i3 Systems: Kollaborative Innovation durch partizipative Governance

In einer Zeit, in der Unternehmen immer stärker auf digitale Prozesse und agile Organisationsformen setzen, hebt sich i3 Systems als Leuchtturmprojekt hervor 🌟. Durch ein Genossenschaftsmodell, das auf partizipativer Governance, klaren Leitplanken und flexiblen Entscheidungsregeln basiert, schafft i3 Systems eine Plattform für echte kollaborative Innovation.

i3 Systems entstand vor sieben Jahren aus dem Bedürfnis, traditionelle Lieferantenkonsolidierung großer OEMs als Chance zu begreifen: Statt Konkurrenz kämpften die Partner nun gemeinsam an einem Strang. Heute gehören 26 Unternehmen mit rund 1.800 Mitarbeitenden zum Netzwerk 🤝.

Das Modell kombiniert eine GmbH für operative Aufgaben mit einem Verein, der als Bindeglied und Wertegeber fungiert. Durch definierte Leitplanken erhalten alle Mitglieder die Freiheit, individuell zu wachsen, ohne die gemeinsamen Ziele aus den Augen zu verlieren. Entscheidungen werden mit qualifizierten Mehrheiten getroffen, wodurch die digitale Zusammenarbeit agil und handlungsfähig bleibt ⚡.

Operativ profitieren die Mitglieder von geteiltem Know-how und Economy-of-Scale-Effekten, ohne durch starre Vertragskonstrukte gebremst zu werden. Herausforderungen etwa in der Vertragsabwicklung werden im kollegialen Austausch gelöst und stärken die Gemeinschaft 💡. So verkürzt sich der Innovationszyklus, während jeder Partner eigene Geschäftsfelder vorantreibt.

Für Gründer und Manager bietet das i3-Modell eine Blaupause, wie sich partizipative Governance in der Praxis umsetzen lässt. Der Spagat zwischen Freiheit und Verbindlichkeit schafft eine Kultur, in der Fehler schnell erkannt und als Lernchance genutzt werden 🚀.

Ein ausführlicher 10-Minuten-Clip mit den Kernaussagen und Praxisbeispielen von Bernhard Beckers erscheint demnächst – perfekt, um das Genossenschaftsmodell in Aktion zu erleben 🎥.